Wie die Experten von Retarus jetzt bekannt gaben, ging in der letzten Zeit die Zahl der Phishing-Attacken etwas zurück, Jedoch werden die Methoden der Betrüger immer raffinierter. Die Betrüger haben es hauptsächlich auf die persönlichen Daten der Opfer, wie z.B. Passwörter, Bankdaten sowie Login-Daten abgesehen. 39% aller Phishing-Mails geben sich als die Online-Bank "Paypal" oder andere Banken aus. In ihren E-Mails weisen sie die Leute darauf hin, den Paypal-Account zu sperren, sofern nicht die gewünschten Daten preisgegeben werden. Geben Sie niemals solche Daten bekannt.
Auf angebliche Job-Angebote oder Karriere-Chancen fallen fast 8% der Betroffenen rein. Auch sorgt bei einigen die Betreffzeile einer E-Mail für Verwirrung. Etwas mehr als 6% denken, es handele sich bei dem Betreff "RE: Your Documentum" um eine Antwort auf eine andere E-Mail. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Solche E-Mails sollten am besten ungelesen gelöscht werden.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich bei Fragen zu den o.g. Informationen zur Verfügung.
Ihr Team bei Gerald Spies - PC Systeme und Netzwerke
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