Seit 1998 existiert eine Zentralstelle des Bundeskriminalamtes für die Internet-Fahndung. 19 Beamte sind auf der Suche nach strafbaren Inhalten im Netz unterwegs. Sie suchen nach Volksverhetzung, Rassismus und Aufrufen zur Gewalt. Die "Cybercops" recherchieren nach Anleitungen zum Bombenbau oder Sabotage, nach Betrug und Kinderpornografie. Sie arbeiten meistens verdeckt, nehmen virtuelle Identitäten an und versuchen so Zugang zu den Tätern zu bekommen und Beweismaterial zu sammeln. Die Streife im Netz soll verdeutlichen, dass im virtuellen Raum die gleichen Gesetze gelten wie in der Realität.
Können die "Cybercops" genügend Beweismaterial für eine Anzeige sichern, so leiten sie diese an die zuständigen Dienststellen weiter. Verdachtsfälle, die das Ausland betreffen sind hier sehr häufig. Viele Anzeigen verlaufen in diesem Fall im Sand, daher agieren sie nicht umsonst in den USA oder auf Karibik-Inseln, und entziehen sich so der deutschen Rechtsprechung.
Die Statistik weist 365 Fälle von Kinderpornografie aus, 130 Fälle betrafen Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz oder sind dem Drogenhandel zuzuordnen.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch gerne persönlich bei Fragen zu den o.g. Informationen zur Verfügung.
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